NIEMALS TAGEBUCH, IMMER EIN SCRIPT DES LEBENS!
Als ich sehr jung war, war ich ständig umgeben von unsichtbaren Freunden...
Sprechen wir über "Harvey" - ich hatte eine ganze Armee!
Sobald ich schreiben konnte, musste ich die Charaktäre und Geschichten festhalten, nur um eine bessere Übersicht
über all die Abenteuer, die mir täglich passierten, zu haben - aber auch um all die Persönlichkeiten besser auseinanderhalten
zu können und zu entscheiden, wie ich wo zu reagieren hatte.
Mein Spiel hatte damals schon unzählige Ebenen, wie mir später erzählt wurde und meine Darstellungen wechselten
mit den Gegebenheiten und den "Protagonisten". Sobald ich mein "Werkzeug" hatte, konnte ich "anhalten"
und zur Erleichterung frustrierter oder erstaunter Erwachsener in die Realität zurückkehren.
Zu viel Fantasie und zu viele Geschichten in meinem Kopf...
Ich absolvierte die "Schule des Schreibens" der Axel Anderson Akademie in Hamburg mit Auszeichnung.
Ich versandte Manuskripte und wurde - wie alle Anfänger - erstmal abgelehnt.
Sechs Monate später entdeckte ich eine meiner Geschichten als Bilderbuch in einem Laden.
Zwischen Ärger und Frustration erklärte ich "nie wieder!"
Aber meine "Große Schwester" (selbst bekannte Schriftstellerin) erklärte:
"Zumindest hätte es sich verkauft!" Soschrieb ich weiter - denn ohne geht es nicht!
Als ich sehr jung war, war ich ständig umgeben von unsichtbaren Freunden...
Sprechen wir über "Harvey" - ich hatte eine ganze Armee!
Sobald ich schreiben konnte, musste ich die Charaktäre und Geschichten festhalten, nur um eine bessere Übersicht
über all die Abenteuer, die mir täglich passierten, zu haben - aber auch um all die Persönlichkeiten besser auseinanderhalten
zu können und zu entscheiden, wie ich wo zu reagieren hatte.
Mein Spiel hatte damals schon unzählige Ebenen, wie mir später erzählt wurde und meine Darstellungen wechselten
mit den Gegebenheiten und den "Protagonisten". Sobald ich mein "Werkzeug" hatte, konnte ich "anhalten"
und zur Erleichterung frustrierter oder erstaunter Erwachsener in die Realität zurückkehren.
Zu viel Fantasie und zu viele Geschichten in meinem Kopf...
Ich absolvierte die "Schule des Schreibens" der Axel Anderson Akademie in Hamburg mit Auszeichnung.
Ich versandte Manuskripte und wurde - wie alle Anfänger - erstmal abgelehnt.
Sechs Monate später entdeckte ich eine meiner Geschichten als Bilderbuch in einem Laden.
Zwischen Ärger und Frustration erklärte ich "nie wieder!"
Aber meine "Große Schwester" (selbst bekannte Schriftstellerin) erklärte:
"Zumindest hätte es sich verkauft!" Soschrieb ich weiter - denn ohne geht es nicht!